Für Mittwoch, den 27.09., hatten sich die Schüler des katholischen Religionsunterrichts mit Frau Oppeneiger etwas ausgedacht: Um die Traditionen des Erntedank-Festes zu feiern, wurden selbstgebackene Kuchen und Kekse, aber auch Obst in der Frühstückspause im Foyer für alle bereitgestellt. Das alles lief unter der Prämisse, jeder würde gleich viel bekommen und sich folglich nur einmal nehmen – was von den meisten beachtet wurde. Das Fest, das – nach katholischer Tradition – jährlich auf den ersten Sonntag des Oktobers – dieses Jahr am 1. Oktober – datiert wird, wurde dabei von uns etwas freier ausgelegt. So ist es doch eigentlich Gott, dem wir für die Ernte danken, die unsere Ernährung sichert.
Indem wir diese Festlegung etwas freier gestalteten, sollte der Schule eine schöne Überraschung beschert und die Menschen der positiven Traditionen der Religion erinnert werden. Die glücklichen Reaktionen bestärken uns in dem Glauben, dass dies Erfolg hatte. Besonders die Skepsis in den Augen der Schüler, als wir bekräftigten, dass sie sich tatsächlich kostenlos bedienen könnten, zeigen den überm..igen Einfluss des Geldes in der Gesellschaft und die Gewöhnung an ständig zu erbringende Gegenleistungen, ohne Platz für Selbstlosigkeit. Wir hoffen, wir konnten ein Zeichen setzen! Diese war eine der geplanten Aktionen, um den Religionsunterricht, aber auch die Religion selbst, sichtbarer im Alltag aller zu machen. Bleibt gespannt darauf, was folgen mag!
Am Dienstag den 26. September hatten wir, die Klasse 9c, im Englischunterricht bei Frau Wrede Besuch von der aus Boston stammenden Prof. Dr. Alexandra Toland und ihrer Tochter Tilia. Wir konnten beiden all unsere Fragen zum Thema deutsche Klischees über Amerikaner und generell zum Leben in den USA stellen. Wir hatten sehr viel Spaß, haben aber auch über ernste Themen wie zum Beispiel die Waffengesetze, das Abtreibungsrecht und die Amokläufe in den Schulen der USA gesprochen. Im Großen und Ganzen waren es zwei sehr lehrreiche und informative Unterrichtsstunden und ich kann ein solches Gespräch sehr weiterempfehlen!
On Tuesday, September 26th, in our English class with Mrs Wrede, Prof. Dr. Alexandra Toland, who was born and raised in Boston, and her daughter Tilia visited us. We were able to ask both of them all our questions about German stereotypes against Americans and, in general, life in the USA. We had a lot of fun but also discussed serious topics such as gun laws, abortion rights, and school shootings. All in all, we had two very educational and informative hours and I can highly recommend such kind of talk! Stella Schiffer – 9c
We thank Prof. Dr. Alexandra Toland and her daughter Tilia for answering our questions so patiently. It was a pleasure having you! F. Wrede
Ende Juni erzielten wir, das Triathlon-Team des Goethe-Gymnasiums Weimar, den ersten Platz im Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ im Schwanseebad in Weimar. Am Sonntag, dem 17.09.23, fuhren wir gemeinsam mit dem Schwimmteam, nach Berlin. Den Montag starteten wir mit einer Joggingrunde durch den Tiergarten, an der Siegessäule vorbei. Nach dem Frühstück erkundeten wir Berlin und fuhren danach zum Olympiapark zu unserer nächsten Trainingseinheit. Wir besichtigten die Rad- und Laufstrecke für die Wettkämpfe und danach ging es in das Schwimmbecken zu einer kurzen Trainingseinheit. Dienstag war der erste Wettkampftag an dem die Einzel-Wettbewerbe stattfanden. Wir haben uns alle wacker geschlagen und erkämpften uns trotz Sturzes den neunten Platz von 15 Bundesländern. Für das beste Einzelergebnis bei den Jungs sorgte Jonathan Heinemann mit dem 3. Platz und Amira Dittmar mit Platz 35 bei den Mädchen. Nach diesem anstrengenden Wettkampftag ging es noch zu einer Schifffahrt auf die Spree. Mittwoch war dann der zweite Wettkampftag, an dem die Staffeln stattfanden.
Wir gaben, wie am ersten Wettkampftag, unser bestes, mit dem Ziel unseren Platz zu halten. Wir belegten hier den 12. und den 27. Platz. Durch die sehr starke Leistungen der beiden Teams konnten wir den 9. Platz des Vortags sicher verteidigen. Somit beendeten wir die Wettkämpfe mit einem hervorragenden Top-Ten- Ergebnis. Anschließend besuchten wir das Olympiastadion und fuhren am Abend zur Abschlussveranstaltung in die Max Schmeling Halle. Dort wurden die Sieger gekürt, es gab eine Show und gute Musik. Am Donnerstagmorgen, nach dem Kofferpacken, ging es frühstücken und anschließend ins Futurium Berlin. Wir fuhren mit dem ICE zurück nach Weimar, wo wir am späten Nachmittag wieder ankamen. Die Zeit in Berlin fanden wir alle sehr schön, wir haben viele Eindrücke in den fünf Tagen gesammelt und sind gut als Team zusammengewachsen. Ganz besonders danken wir Frau Müller und Herr Democh, die uns begleiteten und uns immer unterstützten, sowohl bei unserem Vorbereitungstraining, als auch bei der Reise.
Susan Müller
Triathlon Staffel
Jugend trainiert für Olympia Herbstfinale in Berlin JTFO JTFP 2023 in Berlin
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Ob Poetry Slam oder Song Slam – der Dichterwettkampf wird hin und wieder auch „Dichterschlacht“ genannt. Für das Publikum ist der hochkarätige Wettbewerb alles andere als ein Kleinkunstspektakel, er ist eher ein kleines Stück Rock’n’Roll, weil KünstlerInnen und Publikum ein gemeinsames Ganzes bilden.
Johanna Philippaus Weimar hat in diesem Jahr die Thüringer Landesmeisterschaften im Songslam für sich entschieden- und der Kurs 12b hatte sie gleich mal zu uns, an´s Goethe, eingeladen. Eine besondere Erfahrung, ganz, ganz dicht dran zu sein…
„Slamily“ setzt sich, wer hätte es gedacht, aus den Begriffen „Slam“ und „Family“ zusammen. Hier ist damit die Gemeinschaft zwischen den SlammerInnen und dem Publikum gemeint, die durch den Slam miteinander in Verbindung stehen. Und der Kurs 12 b hat es gewagt: Er ist im „mon ami“ in einem Slam-Wettbewerb angetreten. Den Abend moderierte der Autor und Slam Poet „AIDA“ (Andreas In der Au). Mit seiner Bühnenerfahrung und insgesamt über 600 Auftritten ist er einer der aktivsten Slam-Poeten im deutschsprachigen Raum.
„Danke für diesen inspirierenden Abend! Die facettenreichen Darbietungen der Poetry-Slams zum Thema „Freiheit“ haben nicht nur mein Herz berührt, sondern auch meinen Geist inspiriert. Ich möchte ein großes Lob an alle jungen Poetinnen und Poeten aussprechen, die ihre Werke mit dem Publikum geteilt haben, denn dazu gehört wirklich jede Menge Mut! 🙂Auch für mich war es eine persönliche Herausforderung, mit solch einem emotionalen Text auf die Bühne zu treten und dennoch bin ich dankbar, diese Möglichkeit, gemeinsam mit meiner Freundin Lisa, genutzt zu haben. Ich denke, in dieser schnelllebigen Gesellschaft ist es umso wichtiger, einander öfter zuzuhören und uns gegenseitig zu ermutigen, die Stimme zu erheben.“
Johanna Wiedenhövt (12b, im Video rechts)
„Ich bin dankbar, Teil dieser lebendigen und inspirierenden Veranstaltung gewesen zu sein. Es war ein Raum voller Kreativität und gegenseitiger Unterstützung, der mir die Möglichkeit gab, meine Gedanken und Gefühle in Form von Poesie auszudrücken. Auch das Publikum war unglaublich aufmerksam und herzlich. Es war ein Abend voller Lachen, Applaus und wertvoller Verbindungen. Dieser Abend hat mich daran erinnert, wie kraftvoll Worte sein können.“
Lisa Mohr (Kurs 12b, im Video rechts)
Und hier ein ganz kurzer Slam-Text ohne Sprechakt…
Heute gibt`s …
Was gibt`s zu essen ? Die Frage aller Fragen, die ebenso lästig ist, wie die nach dem Sinn des Lebens. Ich weiß es einfach nicht. Doch während die eine Frage sich so oft meldet, wie mein Vater, begleitet mich die andere doch schon öfter. Siebenmal. Täglich. Da bedarf es schon an Kreativität, was eigentlich mit den neusten Social-Media-Food-Trends kein Problem darstellen sollte. Eigentlich. Probier’s doch einfach mal mit einem grünen Flohsamenschalen-Spinat-Grünkohl-Kompost Smoothie, danach ist dir so schlecht, dass du garantiert den restlichen Tag nicht mehr darüber nachdenken musst, worauf du denn Hunger hast, sondern wo sich die nächste Toilette befindet. Aber halt! Vergiss bloß nicht vorher eine Instagram-Story von deiner Entengrütze hochzuladen, denn wenn du deine Mahlzeit nicht auf Instagram geteilt hast, hast du sie dann wirklich gegessen? Im Anschluss darauf bietet sich auch immer ein Spaziergang durch die Biomarktregale an. Vollgepackt mit exotischen, trendigen Lebensmitteln, die versprechen deine Seele zu nähren und den Geldbeutel zu leeren. Dann beantwortet dir nämlich dein Kontostand die Frage, was es die restliche Woche zu essen gibt. Luft und Liebe.
Lisa Mohr (12b)
Hey, der nächste Poetry Slam findet am 19. November 2023/ 18.00 Uhr im „mon ami“ statt. Wie sagt man in gepflegtem Neudeutsch: „Save the date!“
Teil der Veranstaltungsreihe der Stiftung Ettersberg zum 100. Geburtstag des Buchenwaldüberlebenden J. Semprún
Jorge Semprún: Intellektueller, Widerstandskämpfer, Europäer – 16 Jahre brauchte es, bis Semprún es schaffte, seine Erlebnisse vor, während und nach Buchenwald in dem Roman „Die große Reise“ aufzuschreiben.
Weshalb begann er sich diesem schweren Prozess zu stellen?
„Und vielleicht wäre es mir auch jetzt noch unmöglich, den Tod dieser jüdischen Kinder zu erzählen, ihn in seinen Einzelheiten zu beschwören, wenn ich nicht die vielleicht übertriebene, vielleicht unerfüllbare Hoffnung hätte, dass die heutigen Kinder, dass auch nur ein einziges dieser Kinder, denen sich jetzt die ganze Schwere, die Stille, die Aufgabe ihrer sechszehn Jahre eröffnet, den Tod dieser jüdischen Kinder hört. Vielleicht ist jetzt der Augenblick gekommen, ihre Geschichte zu erzählen, in der Hoffnung auf ein offenes Ohr […].
Vielleicht habe ich aus Stolz bis jetzt noch niemand die Geschichte von den jüdischen Kindern erzählt, die in der Kälte des kältesten Kriegswinters aus Polen kamen, um auf der breiten Straße, die zum Eingang des Lagers führte, unter den düsteren Blicken der Hitleradler zu sterben. Vielleicht aus Stolz. Als ginge diese Geschichte nicht jedermann an, und vor allem nicht jene Kinder, die heute sechzehn Jahre alt sind, als besäße ich das Recht, ja auch nur die Kraft, sie noch länger für mich zu behalten.“
Semprún, Jorge: Die große Reise, 19. Auflage, Berlin 2019, S.165f.
Ausgehend von dem Projekttag, den Schüler*innen der 11. Klassenstufe einige Tage zuvor mit Frau Pamela Castillo-Feuchtmann und Dr. Ulbricht in der Gedenkstätte Buchenwald durchführten, fand am 12. September 2023 eine Podiumsdiskussion in der Aula unseres Gymnasiums statt, in der unser Erinnern vor dem Hintergrund neuer Herausforderungen im Mittelpunkt stand. Eröffnet wurde der Abend durch unsere stellvertretende Schulleiterin StD Yvonne Füzi.
Der Vorsitzende des Vorstandes der Stiftung Ettersberg Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller führte thematisch in die Diskussion ein.Im Podium diskutierten Prof. Dr. Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, und vier Schüler*innen des eA-Geschichtskurses 11, die auch am Projekttag teilgenommen hatten: Frida Petersen, Jonathan Schönig, Johann Peters und Daniel Hazard. Die Moderation übernahm Dr. Frank König von der EJBW Weimar.
Über eine Reflexion zu den Inhalten des Projekttages hinaus, standen weitere Fragen zur Diskussion. Welche Herausforderung stellt das Versterben von Zeitzeug*innen an die Gedenkstätten und an schulische Bildungsarbeit? Wie gesichert ist eine sogenannte „Zweitzeugenschaft“?
Gemeint sind Personen, die Zeitzeugen noch kannten und direkte Gespräche führen konnten. Prof. Wagner stellte u. a. klar, Zeitzeugenschaft endet mit dem Versterben der Zeitzeugen. Welche Rolle können oder sollen soziale Medien, wie TikTok, spielen? Wo liegen Potentiale, wo Gefahren? Hier betonte Prof. Wagner, man muss und wird sich den neuen Heraus-forderungen stellen. Bezug genommen wurde auf den kürzlich erfolgten Auftritt der Arolsen Archives bei TikTok und YouTube.
Unsere Schüler*innen argumentierten sehr engagiert und brachten ihre Perspektiven ein. Auch das Publikum beteiligte sich mit interessierten Fragen an der Diskussion. Nicht zu unterschätzen ist der Nachhall, der in der Auseinandersetzung mit einem schwierigen Thema erzeugt wurde, sowohl während des Tages in der Gedenkstätte als auch in der Podiumsdiskussion.Zahlreiche Gespräche wurden über die Veranstaltung hinaus weitergeführt, zunächst ungezwungen in verschiedenen Gruppen in der Aula und später, als die Schule verschlossen wurde, auch noch auf dem Schulhof. Kontakte wurden geknüpft und weitere Initiativen begründet.
Der katholischen Religionskurs der 12. Klasse hat sich genau das vorgenommen und am 12.09 um 17 Uhr in der katholischen Herz-Jesu-Kirche den ersten Schuljahresanfangsgottesdienst des Goethegymnasiums durchgeführt. Unterstützt wurden die SchülerInnen von Frau Oppeneiger und Pfarrer Gothe. Von einer unerwartet großen Gemeinde von über 50 Besucher(inne)n wurden die jugendlich-modernen Lieder begeistert mitgesungen. Der Pfarrer und Johanna beeindruckten mit zwei selbst begleiteten Duetten.
Im Laufe der Vorbereitung und des Gottesdienstes wurde uns deutlich, dass man sich öfter mal die Frage stellen sollte, wo man denn wirklich steht und inwiefern man ein Zuhause schaffen muss und auch kann. Diese Metapher des Hauses wurde auf unsere Erde bezogen, an der – wie wir alle wissen – zu viel Raubbau betrieben wird und auch auf unsere Schule, die viele Jahre lang einen Großteil unserer Zeit in Anspruch nimmt.
Inwiefern dafür eine Gemeinschaft, wie auch Freunde wichtig sind, zeigte sich auch in der Predigt des Pfarrers, sodass mir nochmal klar wurde, wie wichtig es ist, Vertrauenspersonen um sich herum zu haben.
Im Rahmen des Gottesdienstes kamen bei uns die Fragen auf, wo der Mensch eigentlich ist und die Menschlichkeit bleibt, wenn es um das Thema Umwelt, Klimakrise, aber auch den Schulalltag und Ungerechtigkeiten in demselben geht. Insgesamt fühlte sich der Gottesdienst für mich, wie ein gut gelungener Start in das Schuljahr an. Außerhalb der Schulgebäudes gemeinsam darüber nachzudenken, wie unsere Schulgemeinschaft noch besser werden kann, hat mir einfach gut getan. Es zeigte mir, dass das Gemeinschaftsgefühl in und mit der Schule, von jedem einzelnen von uns verändert und gestärkt werden kann.
An unserem Projekt nahmen 30 Schüler teil, die sich am Montagmorgen erstaunlich motiviert in den Projekträumen am Herderplatz einfanden und unter der Aufsicht von Frau Glos, Herrn Bartel und Herrn Wiegand in Gruppen begannen, an ersten Papierfliegern oder Boumerangs zu arbeiten. Im Laufe des ersten Tages entstand so eine eindrucksvolle Luftlotte aus über zehn verschiedenen Papierfliegervorlagen. Von nun an segelten die Flieger an den Fenstern vorbei und durch die Flure, wobei natürlich nicht alle die gleiche Eleganz erreichten, was aber höchstens für Erheiterung und größeren Ehrgeiz sorgte. Während der Projekttage wurden die Luftfahrzeuge stetig verbessert und der Favorit aus stabilem, buntem Papier sorgsam auf das Finale am dritten Tag vorbereitet. Währenddessen konnte immer etwa ein Drittel der Teilnehmer an den Boumerangs arbeiten,
wofür zunächst eine der beiden Vorlagen mit Hilfe einer Laubsäge aus einer Sperrholzplatte ausgesägt werden musste. Darin bestand die größte Herausforderung, welche die Schüler jedoch mit großer Ausdauer und gegenseitiger Unterstützung bewältigten. Handwerkliches Geschick war auch bei dem abschließenden Schleifen der Kanten zu beobachten, welche dafür sorgen, dass der Boumerang im Bogen fliegt. Den dritten Tag beschlossen endlich zwei Wettbewerbe: In der Kategorie Papierflieger kam es auf die Weite an, wohingegen bei den Boumerangs die Flugdauer entscheidend war. Im Ilmpark war so die Luft erfüllt von roten, blauen, gelben und gefährlich tieffliegenden Objekten, bevor die stolzen Sieger gekürt wurden und alle mindestens ein Modell zusammen mit dem nötigen Know-How für viele weitere mit nach Hause nehmen konnten.