Regionalwettbewerb Jugend forscht 2025 

Auch in diesem Jahr erzielten unsere Schüler*innen bei Jugend forscht, Deutschlands bekanntestem MINT-Nachwuchswettbewerb (MINT: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik), beachtliche Erfolge. Dabei wurden Ilvie Aichinger, Lola Reich und Valentina Grobe Regionalsieger im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften in der Sparte Jugendforscht junior. Mit ihrem im NWuT-Unterricht entwickelten Projekt „Der Treibhauseffekt im Modellexperiment“, das sie mit großem Engagement über den Unterricht hinaus verfolgten, überzeugten sie die Jury, die die umfangreichen experimentellen Untersuchungen lobte. Sie erhielten darüber hinaus auch den „Sonderpreis für Energiewende“. 

Anouk Fischer und Leopold Steininger erreichten mit ihrem spannenden Projekt zu Farbstoffsolarzellen, sogenannten „Grätzel-Zellen“, den zweiten Platz im Fachgebiet Chemie in der Sparte Jugend forscht junior. Den dritten Platz in dieser Sparte in Chemie sicherten sich wie letztes Jahr Leonidas Alkimos und Paul Marquardt mit einem Projekt zu biologisch abbaubaren Kunststoffen. Dazu erhielten sie den Sonderpreis „nachwachsende Rohstoffe“. Die ausdauernde Forschungsarbeit im Rahmen der MINT-AG hat sich auch dieses Jahr für die Teilnehmenden wieder gelohnt. 

Insgesamt haben 107 Jungforschende aus Weimar, Erfurt, Sömmerda und Kölleda mit 46 Projekten an dem Wettbewerb teilgenommen. Dass dabei jede Gruppe von unserer Schule eine Platzierung bekommen hat, ist bemerkenswert!

Wir gratulieren ganz herzlich und wünschen den drei Regionalsiegerinnen viel Erfolg beim Landeswettbewerb in Jena am zweiten April!  

Josefine Graf und Jutta Reger