Jubiläum: Ausgabe 10 unserer Schülerzeitung ist da! Thema PASSION

Jubiläum: Ausgabe 10 unserer Schülerzeitung ist da! Thema PASSION

✨ 10. Ausgabe – PASSION! ✨

In der ZEHNTEN Ausgabe nehmen wir das Thema “PASSION” in den Fokus. Unsere Jubiläumsausgabe (10!)  steht ganz im Zeichen von Passion!

Zunächst erzählen wir euch in einer kleinen Recap, wie es aus Leidenschaft zur Gründung unserer Zeitung kam. Auch Auslandserfahrungen können zu Leidenschaften werden. Deshalb haben wir bei “Neues vom Goethe” eine kleine Übersicht zu unseren Erasmus+-Fahrten und Erfahrungen der letzten Auslandspraktika in Madrid und Brüssel zusammengestellt.

Außerdem blicken wir auf den Wahlkampf zur Schülersprecherwahl und haben die Kandidierenden im Interview zu ihren Zielen befragt. Spannend wird es bei den geheimen Passions von Lehrkräften, die wir für euch in einem Rätsel verpackt haben. Auch in der Rubrik Unnützes (aber äußerst charmantes) Wissen haben wir wieder Facts gesammelt, dieses Mal über Passionsfrüchte, und wir haben mit einem sehr musikalischen Schüler über seine Leidenschaft zur Musik gesprochen.

Natürlich darf auch in dieser Ausgabe „Ronnys Rätsel Runde“ nicht fehlen. Im Verhör des Monats erfahrt ihr dieses Mal etwas über Frau Kleinen, die zum Sommer in Rente gegangen ist und nur noch wenige Stunden bei uns unterrichtet.

Und zwei neue Rubriken erblicken das Licht der Welt: Das Glückskeksorakel und ein Lego-Persönlichkeitstest. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken – vielleicht findet ihr ja auch eure eigene Leidenschaft wieder oder lasst euch inspirieren!

Ahoi Euer

GINGO-Team

So war unsere Projektwoche 2025 🎨🚣‍♂️🍫

So war unsere Projektwoche 2025 🎨🚣‍♂️🍫

In der letzten Schulwoche vor den Ferien hat unser Schulhaus vor Ideen, Energie und Teamgeist nur so gebrummt. Ob beim Anfertigen von Bodypainting, Keramikgestalten, Schokolade selbst herstellen, beim Kanuprojekt mit Übernachtung und Selbstverpflegung, beim Bouldern oder im Improtheater – überall wurde gelacht, gelernt und ausprobiert. Wir sagen Danke für eure Begeisterung und euren Einsatz – ihr habt diese Woche zu etwas ganz Besonderem gemacht als Schüler:innen und engagierte Kolleg:innen! 💛 Und das Beste: Wir freuen uns jetzt schon auf die nächste Projektwoche mit euch. Euer Feedback aus der Umfrage nehmen wir natürlich mit.




GENAUERER EINBLICK IN EIN PROJEKT


Im Workshop „CODE for CLIMATE“ setzten sich mit dem Informatiksystem FWS (Früh-Warn-System) auseinander. Sie befassten sich dabei mit Daten zu Niederschlägen und verknüpften die erhaltene Information mit den Auswirkungen von Naturkatastrophen. 
Die 10 aktiv beteiligten Schülerinnen und Schüler setzten sich anhand des Informatiksystems FWS mit dem EVA-Prinzip auseinander: 
Betrachtung der Zusammenarbeit von Hardware und Software 
in computergestützten Arbeitsprozessen. Strukturieren und Zerlegen ihre Aufgabenstellung in kleinere Bestandteile


Im Rahmen des Zusammenspiels von Informatik, Mensch und Gesellschaft machten die Schülerinnen und Schüler ein Brainstorming über Möglichkeiten zur Verbesserung der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von Technologieprodukten für die unterschiedlichen Bedürfnisse und Wünsche der Nutzenden. Die Schülerinnen und Schüler vertieften gleichzeitig ihre Kenntnisse zum EVA-Prinzip. 


Bei der Identifizierung und Beschreibung der Funktion gängiger physischer Komponenten von Computersystemen (Hardware) wurde eine angemessene Terminologie verwendet. In der vertiefenden Auseinandersetzung mit dem Informatiksystem FWS erfolgt die Auswahl und Bedienung von geeigneter Software zur Bearbeitung einer Vielzahl von Aufgaben unter Berücksichtigung der verschiedenen Bedürfnisse der verwendeten Technologie. 
Die Schülerinnen und Schüler lernten, geeignete Software auszuwählen, zu bedienen und setzten sich mit den algorithmischen Grundbausteinen auseinander. Sie entwickelten eigenständig Programme, die Sequenzen, Ereignisse, Schleifen und Konditionale enthalten, um Ideen auszudrücken oder ein Problem zu lösen. 
Zum Entwickeln der Programme, benutzten sie verschiedene Variablen, um Information zu speichern und zu modifizieren. Sie lernten Fehler im Algorithmus oder Programme zu debuggen (identifizieren und reparieren).

Matthias Buchwald

SURFCAMP – MEHR ALS NUR EIN ABENTEUER

SURFCAMP – MEHR ALS NUR EIN ABENTEUER


Die Zugfahrt Schwühl und Heiß,

Schon ab Weimar zweites Gleis.

Also wir das Dorf gesehen haben, haben wir uns gefreut,

Doch das war’s noch nicht mit heut.


Laurentia war immer der erste Teil,

Und wir finden es bis heute „Turbo-Geil“.

Danach schnappten wir uns Bretter zu zweit,

Dann begann der Staffel Streit.


Unser Haus – Villino 7,

Begann einfach nur noch zu siegen.

Cassallino 7, Cassallino 8 –

Alle wurden platt gemacht.


Ihr habt es alle gesehen, alle gehört,

Wir haben fast das Meer zerstört.

Danach waren unsere Mägen leer,

Deswegen freuten wir uns auf´s Abendbrot umso mehr.


Am Abend eingeschlafen ohne Sorgen,

Wie ein Baby bis zum nächsten Morgen.

Sehr leckeres Frühstück und freie Platzwahl,

Doch dann in die nassen Neos – ich hasse diese Qual.


Malte machte uns immer besser, 

Auch in dem ungeheuren Gewässer.

Danach großer Biss ins Fischbrötchen – saftig,

Wir taten dass leidenschaftlich.


Dienstag – der Laden geschlossen,

Das hat uns tief ins Herz getroffen.

Am Montag SUP´ten wir den Strand entlang,

Und wir beobachteten den schönen Sonnenuntergang.


Wir rannten über sie SUPs drüber,

Und jubelten für unsere Mitschüler.

Am nächsten Tag Theorie Stunde, hat uns gelehrt,

Wie man richtig und vorsichtig fährt.


Was in der Prüfung dran kommt wussten wir jetzt, 

Trotzdem wurde sie nicht unterschätzt.

Am Abend dann die Feuerschow,

Christer war sofort im Flow.


Am nächsten Tag wie immer auf dem Volleyballfeld,

Und danach über die Wellen geschellt.

Leider ist langsam ist das Ende da,

Wir danken Frau Weishun, Herrn Simon und Herrn Lassotta, 

Die Zeit war einfach wunderbar!


Nur der Wunsch mit dem Golf Car blieb leider offen,

Trotzdem werden wir weiter hoffen.

Irgendwann werden wir wiederkommen und sehen,

Ob die Golf Cars immer noch stehen.


von Florian, Nepomuk, Henri, Theo, Carl

Abitaufe 2025 am Goethegymnasium Weimar – „Die Goether verlassen den Olymp“

Abitaufe 2025 am Goethegymnasium Weimar – „Die Goether verlassen den Olymp“

Mit der traditionellen Abitaufe verabschiedete sich auch in diesem Jahr der Abiturjahrgang feierlich vom Goethegymnasium Weimar. Unter dem Motto „Die Goether verlassen den Olymp“ wurden die Abiturientinnen und Abiturienten 2025 symbolisch nach ihren erfolgreich bestandenen Prüfungen in die Freiheit entlassen – begleitet von viel Wasser, guter Laune und auch endlich einmal wieder strahlender Sonne.

Die Abitaufe ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil unserer Schulkultur und markiert für die Zwölftklässlerinnen und Zwölftklässler den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt. Wir danken allen Beteiligten, insbesondere Herrn Heinze, Frau Engel, Herrn Helm, der (ehemaligen) Schulband, die extra noch einmal zusammenkam für das Event, und dem 11er Jahrgang, für die gelungene Organisation und wünschen unserem Abiturjahrgang 2025 alles Gute auf ihrem Weg in die Zukunft!

Text & Fotos: Franziska Furcht

Spende für Tierheim

Spende für Tierheim

Am Faschingstag hatte unsere Klasse 6c mit verschiedenen Angeboten insgesamt 128,- € eingenommen. Mit Unterstützung von Frau Korinth haben wir anschließend im Klassenrat besprochen, an welche Organisation wir das Geld spenden wollen. Wir entschieden uns für das Tierheim in Weimar. Eine Weile diskutierten wir, ob das Geld überwiesen werden soll oder ob wir es besser selbst abgeben. Am Ende beschlossen wir das Geld persönlich zu übergeben. Also haben sich stellvertretend für die Klasse fünf Mädchen (Alessia Weinert, Ellinor Anders, Emma Florian, Nora Höfke und Olivia Kliem) sowie Frau Korinth am Dienstag, den 10.06.2025, in der sechsten Stunde auf den Weg zum Tierheim gemacht.

Zusätzlich hatten einige Mädchen Futter und ein paar Spielzeuge für die Tiere gekauft. Als wir angekommen waren, gaben wir das Geld und das Futter ab. Wir freuten uns über eine kleine Führung durch das Tierheim. Sogar zu den Katzen ins Gehege durften wir gehen. Dort haben wir die Katzen gestreichelt und mit ihnen gekuschelt. Der Tag war sehr schön und wir hatten viel Spaß dabei, mal einen Einblick in das Tierheim zu bekommen, in dem Gedanken, mit unserer Spende ein klein wenig geholfen zu haben.

Olivia Kliem, Alessia Weinert, Kl. 6c