Freiwilligentag

Freiwilligentag

Am Schülerfreiwilligentag waren wir, die Klasse 6a, in einem Altenheim, um mit den Senioren Sport zu machen. Am Anfang haben wir erstmal schön dekoriert. Dabei haben wir mit Kreide etwas auf den Boden gemalt, Luftballons aufgehangen und Wimpelketten  angebracht. Dann wurden die Senioren in Teams aufgeteilt, die nach Ländern benannt waren. Bei jedem Team waren noch zwei aus unserer Klasse dabei.

Es gab verschiedene Stationen, zu denen die Teams dann nacheinander hingegangen sind, wie z.B. Dosenschießen und Säckchenwerfen. Das Team „Italien“ hat gewonnen. Zum Schluss haben wir noch Pizza bekommen. Es war ein schöner Tag und die Leute dort waren sehr freundlich. Am besten hat uns gefallen, dass wir den Senioren eine Freude bereiten konnten.

Text: Svea Nyga und Eugenia Siepmann (6a) | Fotos: Frau Göppel

Wege aus dem Extremismus

Wege aus dem Extremismus

Am 12.06. um 17 Uhr besuchte der ehemalige Neonazi Axel Reitz zu einem Vortrag das Goethegymnasium. Der heutige Referent beim Verein Extremislos e.V. (Aufklärungsarbeit gegen politischen sowie religiösen Extremismus) schilderte vor den in der Aula versammelten neunten Klassen eindrucksvoll seinen Weg in die Neonazi-Szene: Zum Zwecke einer Präsentation über nicht im Bundestag vertretene Parteien besorgte er im Alter von 13 Jahren Flyer zahlreicher Parteien, um diese seinen Mitschülerinnen und Mitschülern vorzustellen. Als die Lehrerin die Flyer der extrem rechten Parteien NPDDVU und Die Republikaner zerriss, war seine Neugier geweckt und er suchte Kontakt zur ortsansässigen NPD. Während er sich von Lehrerin und Elternhaus unverstanden und nicht gehört fühlte, fand er hier vermeintlich Interesse an seiner Person und seinen Gedanken.

Heute benennt er dieses vermeintliche Interesse an deiner Person und deinen Sorgen als Hauptverführungsmittel der extremen Gruppierungen. Diese würden die Weltsicht in eine Schwarzweißsicht vereinfachen und Feindbilder aufbauen, die für alles verantwortlich seien. Man selbst bekomme das Gefühl vermittelt allein mit seinen Gesinnungsgenossen auf der richtigen Seite zu stehen, jede Strafe werde als Bestätigung dieser These gesehen. Ein „Jetzt erst recht!“- Gefühl träte ein, das jede Strafe als Bestätigung der These sehe, dass der Staat einen unterdrücke und keine andere Meinung zulasse. Als er im Alter von 14 Jahren beim Aufhängen von Plakaten von einem Linksradikalen von hinten mit einem Messer in den Rücken gestochen wird, fühlt er sich bestärkt in dem Recht, Gewalt auszuüben. Mit 16 Jahren werfen ihn seine Eltern, in ihrer Hilflosigkeit, raus und er übernimmt die Führung der (im Mai 2012 verbotenen) „Kameradschaft Walter Spangenberg“. Nun wird er regelmäßig als „Hitler von Köln“ bezeichnet. Er schildert, wie er immer häufiger Sozialstunden ableisten muss, es folgen kürzere Freiheitsstrafen, erst nur ein Wochenende, dann eine Woche, dann viele Monate auf Bewährung, bis er schließlich zwei Jahre ins Gefängnis geht.

Rückblickend erzählt er, dass er fünfzehn Jahre seines Lebens vergeudet habe. Er habe nach seinem Hauptschulanschluss keine Ausbildung gemacht, habe sich nur mit Gelegenheitsjobs, später Harz IV über Wasser gehalten, habe seine Freunde und in dieser Zeit auch seine Familie verloren. Die vermeintliche Kameradschaft habe er nicht gefunden, ganz im Gegenteil: In extremen Gruppierungen wolle jeder das Sagen haben, jeder der Führer sein, alle seien gewissermaßen gegen alle. 

Nach 70 Minuten, in denen alle Zuhörer ihm gebannt gelauscht hatten, folgte eine interessierte Fragerunde, die nach einer knappen Stunde abgebrochen werden musste, um noch ein Video zu sehen, welches noch einmal verdeutlichen sollte, dass oft der Zufall entscheidet, in welche Richtung von Extremismus manche junge Menschen abrutschen. Nach einem erneuten eindringlichen Appell niemals solchen Menschen zu vertrauen, die auf alles einfache Lösungen anbieten, betonte er nochmal, dass junge Menschen auch Fehler machen dürfen und dass alle den Mut haben sollten, sich in diesem Fall um Hilfe an Eltern, Lehrpersonal usw. zu wenden. Das Leben und seine Fragen seien nicht so einfach zu beantworten, wie extreme Gruppierungen behaupten würden. 

Nach gut zwei Stunden verließen die Schüler, einige Eltern und Kolleginnen sehr zufrieden und erfüllt mit neuen Sichtweisen die Aula. Bei der Übergabe eines kleinen Erinnerungsgeschenks zeigte er sich beeindruckt über das große Interesse der anwesenden Schüler/innen und ihre fundierten und durchdachten Fragen. An dieser Stelle möchte ich mich auch ganz besonders bei der Friedrich-Naumann-Stiftung bedanken, die diesen Vortrag überhaupt erst möglich gemacht hat! 

Besichtigung Strohballenhaus Holzdorf

Besichtigung Strohballenhaus Holzdorf

Im Zuge des Wahlpflichtkurses NwuT der 9. Klassen besuchten wir zusammen mit Frau Reger und Herrn Herre am 14.05. bei sonnigem Frühlingswetter einen besonderen Neubau auf dem Landgut in Holzdorf. Da sich im NWuT-Unterricht in Zusammenarbeit mit der Materialforschungs- und -prüfanstalt (MFPA) Weimar alles um Nachhaltiges Bauen dreht, nutzten wir die günstige Gelegenheit und ließen uns in einem temporären Schulgebäude kurz vor der Eröffnung einiges über dieses Strohballenhaus erzählen. Zu Schuljahresbeginn haben wir auf dem Gelände der Bauhaus-Universität ebenfalls ein eigenes Strohballenhaus errichtet. Leider kamen wir nie dazu, dieses zu verputzen. Dafür bekamen wir jetzt eines in Holzdorf zu sehen. Im Inneren eines der beiden Klassenzimmer begrüßte uns eine moderne, offene Atmosphäre, die aufgrund des Lehmputzes ein angenehmes Raumklima bot. Alte Türen aus dem Diakoniegebäude und Doppelfenster prägten den Charakter des Raumes. Es fehlte nur noch die Tafel und der Raum wäre bezugsfähig für Pflegeschülerinnen und -schüler.

Für fünf Jahre ist das Gebäude als überbrückendes Schulgebäude genehmigt, wobei die Planer und Handwerker jedoch auf eine Verlängerung der Frist hoffen. Wenn dies nicht geschieht, ist ein nachhaltiger Rückbau des Gebäudes natürlich möglich.

Für Schülerinnen und Schüler sowie für die Umwelt ist die Strohballenhauslösung am Ende so oder so angenehmer als die Alternative, die Container dargestellt hätten. Container sind nämlich im Winter kalt und müssen stark beheizt werden, im Sommer heizen sie sich stark auf. Diese Nachteile werden durch das Bauen mit Stroh vermieden. Mittels verlegter Mess-Sensoren überall im Haus werden wichtige Informationen über die Bauweise gewonnen. So kann das Bauen einen Schritt weiter in eine nachhaltige Zukunft geführt werden.

Text: Levi Steidtmann, 9b, Fotos: Jutta Reger

Rückblick auf MINT-Abend am 22.5.

Rückblick auf MINT-Abend am 22.5.

Unser MINT-Abend am 22. 05. war ein ganz besonderer, denn den Vortrag von Herrn Prof. Gerd Gleixner vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie hat unser eA-Kurs Chemie bei der Teilnahme am Maxwissen-Quiz gewonnen. Deshalb reiste auch Frau Dr. Tanja Fendt, die Koordinatorin von Maxwissen, extra dazu aus München an, um den Preis zu übergeben.

Herr Prof. Gleixner nahm uns dann mit auf seine zahlreichen Forschungsreisen. Wir bekamen einen aufschlussreichen Eindruck, welche Herausforderungen bei der Feld-Forschung abseits von Zivilisation gemeistert werden müssen und entwickelten natürlich etwas Fernweh.

Die unter anderem in Tibet und Argentinien entnommenen Proben wurden anschließend auf ihren Wasserstoffisotopengehalt untersucht, womit Herr Prof. Gleixner Rückschlüsse auf das Klima in früheren Zeiten ziehen konnte. Die Erkenntnisse bieten eine wertvolle Grundlage für das Verständnis der klimatischen Veränderungen auf unserer Erde.

Wir lernten, dass Forschung ein richtiges Abenteuer sein kann. Im Anschluss traf sich der eA-Kurs noch zum Essen mit Herrn Prof. Gleixner und Frau Dr. Fendt. Hier konnten dann alle noch aufkommenden Fragen in entspannter Atmosphäre geklärt werden. 

Text & Fotos: Jutta Reger

Juniorwahl zur Europawahl 2024:  Rot-Rot-Grüne Mehrheit am Goethegymnasium

Juniorwahl zur Europawahl 2024:  Rot-Rot-Grüne Mehrheit am Goethegymnasium

Anlässlich der Europawahl, die am Sonntag, dem 09.06.24, stattfand, wurde im Vorfeld am Mittwoch, dem 29.5.24, die Juniorwahl an unserer Schule durchgeführt, an welcher sich die Klassenstufen 9, 10 und 11 beteiligten. Die Wahlbeteiligung am Goethegymnasium lag bei knapp 75,27% und ist damit knapp genauso hoch wie die der gesamten Juniorwahl (75,3%). Die Partei, die von der wahlberechtigten Schülerschaft ab Stufe 9 die meisten Stimmen erhielt, war die LINKE mit 26%, dahinter lagen die GRÜNEN mit der SPD bei jeweils 17,5%. Den dritten Platz belegte die CDU mit 13,1%, gefolgt von der AfD mit 4,9%. Mit jeweils 3,9% folgten VOLT und die TIERSCHUTZPARTEI. 

Unser Ergebnis im Vergleich zum bundesweiten JW-Ergebnis

Das Ergebnis des Goethegymnasiums steht im Kontrast zum bundesweiten Juniorwahlergebnis bzgl. des Kräfteverhältnisses der Parteien, denn dort schneiden die CDU (20,9%) und AfD (14,9%) stärker, die LINKE (5,6%), die SPD (14,7%) und die GRÜNEN (8,6%) schwächer ab. 

Unterschiede zur JW zur Europawahl 2019

Zeigte das letzte bundesweite Juniorwahl-Ergebnis zur Europawahl von 2019 noch eine eindeutige Parteipräferenz bzgl. der GRÜNEN (Stichwort „Klimawahl“ unter der FFF-Bewegung), scheinen viele Erst- und Jungwähler enttäuscht von der selbsternannten Klimapartei. Die Performance der GRÜNEN auf Bundesebene in der sog. „Ampelregierung“ mit SPD und FDP könnte zu dieser Stimmungsveränderung beigetragen haben, da die Partei einige ihrer Ziele und Kernprogrammatiken (prioritärer Klima- und Umweltschutz & Einsatz für Frieden ohne Waffen) tw. krisen-, tw. koalitionsbedingt verändert oder – ukrainekriegsbedingt – neu ausgerichtet hat. 

Im Vergleich zum regulären Europawahlergebnis

Das gesamtdeutsche JW-Ergebnis spiegelt eher das reguläre bundesweite Europawahlergebnis 2024 wieder. Auch hier wurde die CDU stärkste Kraft (ca. 23,7%), die AfD folgt gestärkt mit 16%, danach kommen mit Verlusten die SPD (13,9%), die GRÜNEN (11,9%), das BSW (6%) und die FDP (5%). Am Goethegymnasium spielte das BSW keine große Rolle und auch im JW – Gesamtergebnis erhält das Bündnis nur 3,9%. Das erscheint nicht viel, ist für eine Partei, die sich erst vor gut einem halben Jahr gegründet hat, jedoch beachtlich. Auch die paneuropäische Partei VOLT erhält einen Stimmenzuwachs in der JW sowie unter Jungwählern der regulären Europawahlen.

Den Blick nicht nur auf das Europaparlament richten

Europaweit legen rechtskonservative und rechtsnationale Parteien zu. Der prognostizierte Rechtsrutsch ist zwar nicht eingetreten, jedoch nehmen europaskeptische Kräfte ca. 1/3 des neuen Europaparlaments ein. Inwiefern sich die neue alte Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen, auf diese stützen wird, ist noch offen. 

Obwohl das Europaparlament für uns Bürger:innen von allen EU-Institutionen die nahbarste ist, sollten wir den Europäischen  Rat der Staats- und Regierungschefs, der die größeren Richtlinien der Politik vorgibt, nicht außer Acht lassen. Wahlen der Vergangenheit zeigen, dass die Nationalstaaten  zunehmend von rechtskonservativen, teils rechtsnationalen Regierungen geführt werden (Italien, Ungarn, Slowakei, Finnland), die eher weniger als mehr Europa wollen. Nun stehen auch Frankreich neue Nationalwahlen bevor.

Neue Ausgabe Schülerzeitung

Neue Ausgabe Schülerzeitung

In der sechsten Ausgabe…

… nehmen wir das Thema “Alles wird grün” in den Fokus. Zu diesem Thema hat uns die Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland inspiriert, die Pflanze näher in den Blick zu nehmen, ihre Verwendung in der Medizin, aber auch Gefahren des Konsums sowohl für Jugendliche als auch Erwachsene zu beleuchten. Aber “grün” hat noch mehr Facetten: Wir geben euch Tipps für mehr Nachhaltigkeit in eurem Alltag und erklären euch, was hinter ‘Containern’ steckt. In “Neues vom Förderverein” geht es um den Abiball und im “Verhör des Monats” findet ihr dieses Mal Antworten von Herrn Rößler, der uns bald verlässt, weil er in Rente geht. Beim “Weimar-Special” gibt es in dieser Ausgabe einen Ausblick auf neue Schüleraustausche an unserer Schule mit Norwegen, Spanien und Frankreich… Eine neue Rätselrunde erwartet euch auch wieder und die Lösungen vom letzten Mal.

Viel Spaß!

Euer GINGO-Team

Schau auch gern mal in die vergangenen Ausgaben: https://goethegymnasium-weimar.de/gingo-blatt/

Unser Frankreich-Austausch im Rahmen des Erasmus+ Programms 2024

Unser Frankreich-Austausch im Rahmen des Erasmus+ Programms 2024

Am Nachmittag des 14.03.2024 (ein Donnerstag) trafen 18 französische SchülerInnen der «cinquième» und der «quatrième» des bretonischen Collège Parc ar C’hoat Yves Cotty aus Moëlan-sur-Mer in Begleitung zweier Lehrerinnen bei uns ein. Es war der erste Besuch zwischen den beiden Schulen in diesem Rahmen nach einem vorbereitenden vorausgehenden Treffen. 

Nun also der Beginn dieser neuen Partnerschaft: Nach einem kurzen Kennenlernen auf dem Schulgelände durften die französischen SchülerInnen mit ihren Gastfamilien nach Hause fahren, um sich von der langen Anreise mit dem Bus zu erholen. 

Das Programm der folgenden Tage sah einen Wechsel aus gemeinsamen und getrennten wie auch familiären Aktivitäten vor. Die französischen Schüler sollten den Schulalltag deutscher Schüler kennenlernen und einen Eindruck vom Alltagsleben in deutschen Familien erhalten – daher war auch das Wochenende im Familienkreis als wichtiger Bestandteil eingeplant. Dies gab zudem ausreichend Möglichkeit, die Sprachkompetenz auf beiden Seiten zu testen und zu verbessern. 

Am Freitag liefen die französischen Schüler in drei Gruppen aufgeteilt im Unterricht der 8. Klassen mit; mittags gab es ein gemeinsames Essen in der Mensa unserer Schule. Anschließend hatten die französischen Schüler einen Besuch der Gedenkstätte Buchenwald auf ihrem Programm stehen. Der Tag endete mit einem gemeinsamen Besuch des mit unserer Schule eng verbundenen Circus Gaudimus – wir durften hier einer Generalprobe beiwohnen. 

Zu den Höhepunkten der nächsten Woche zählte – neben nur für die französischen SchülerInnen geplanten Aktivitäten (Besuch der Wartburg, Führung durch Weimar auf den Spuren von Schiller und Goethe einschließlich kurze Besichtigung der Bauhaus-Uni) – der gemeinsame Besuch der Landeshauptstadt Erfurt. Der Schwerpunkt lag hier auf der Erkundung der Altstadt um die Krämerbrücke (gelenkt entlang den KIKA-Figuren) und der Zitadelle. 

Ein gemeinsamer Abschluss und Rückblick auf dem Schulhof beendete unser deutsch-französisches Programm und nach einem kurzen Abendbrot in den Gastfamilien begaben sich unsere Gäste auf die nächtliche Rückreise in die Bretagne. Im September wird der Gegenbesuch stattfinden, bei dem unsere SchülerInnen ein reiches Programm erwartet, das ihnen Gelegenheiten gibt, ihre Kompetenzen zu erweitern und das Land mit Freude und Freunden kennenzulernen. Wir freuen uns schon sehr darauf!

#IchStehAuf – Schulen für Demokratie und Vielfalt!

#IchStehAuf – Schulen für Demokratie und Vielfalt!

Worum geht es?

Die Sorge um die Demokratie treibt viele Menschen auf die Straße. Das Grundgesetz feiert in diesem Jahr sein 75. Jubiläum. Die Europawahl sowie Kommunal- und Landtagswahlen stehen bevor. In diesen Tagen sind Schulen mehr denn je Orte, an denen Kinder und Jugendliche ein Demokratiebewusstsein und ein respektvolles Miteinander erlernen. Und dabei verdienen sie Unterstützung!
Mit der Initiative #IchStehAuf – Schulen für Demokratie und Vielfalt wollen wir einen Beitrag dazu leisten. https://www.ichstehauf.org

Wir waren dabei!

Am 6.6.24 entstand ein gemeinsames Foto der Schülerinnen und Schüler der Landenberger Schule und des Goethegymnasiums. Wir sind „aufgestanden“ für unsere beiden Schulen als Ort der Demokratie und Vielfalt. Wir wollen einander mit Respekt begegnen, aufeinander Rücksicht nehmen, Konflikte mit Argumenten lösen, Verantwortung füreinander übernehmen und miteinander und nicht gegeneinander handeln. 

Wir haben nicht nur ein Foto für die Aktion geknipst, sondern wollen unsere Partnerschaft zwischen den Schulen vertiefen. In weiteren gemeinsamen Projekten können wir zeigen, dass das Goethegymnasium für Vielfalt und Toleranz steht und dies auch lebt. 

Text & Fotos (c) Anke Hofmann

Sportfest mit Kindergarten und Muskelkater

Sportfest mit Kindergarten und Muskelkater

Am 29.05.24 bekam die 9b durch Frau Oechsner und Herrn Engelhardt (SSB Weimar) die Möglichkeit, sich tatkräftig beim Kindergartensportfest vom Stadtsportbund Weimar zu engagieren. Nach einer allgemeinen Erwärmungseinheit, an der u.a. auch der Oberbürgermeister Herr Kleine und der sehr aktive „Muskelkater“ teilnahmen, wurden verschiedene Stationen betreut und auch selbst ausprobiert, darunter Klassiker wie Dosenwerfen und Sackhüpfen. Auch Fahrgeräte, Rasenski, Kriechtunnel und Hüpfburgen fanden großen Anklang, und das nicht nur bei den etwa 450 Kindergartenkindern, die in das Wimariastadion gekommen waren… 

Ein sehr gelungener Vormittag für alle Beteiligten!

Text & Fotos: Frau Ziegler

Sommercamp in der Werkbank 24. – 28.6.2024

Sommercamp in der Werkbank 24. – 28.6.2024

Liebe Schüler:innen,

das „Wir unternehmen was – Sommercamp“ findet in der ersten Ferienwoche von 24.06. – 28.06.2024 im Coworking Space Werkbank Weimar (Schubertstraße 10) statt. In Zusammenarbeit mit der Stadtverwicklung gGmbH entwickeln wir mit interessierten Schüler:innen Ideen, wie Weimar für junge Menschen noch lebenswerter wird. Die Stadtverwicklung unterstützt uns, konkrete Projekte in die Umsetzung zu bringen. Im Laufe der Woche lernt ihr darüber hinaus interessante Macher:innen und Orte in Weimar kennen. Wenn ihr Interesse habt, dann findet ihr hier die Anmeldung: „Wir unternehmen was“ – Sommercamp 2024 (eveeno.com).

Bei Fragen gern einfach fragen! Ansprechperson für das Sommercamp ist Daniela Kräker, Tel.: +49 3641 77 362 – 25, E-Mail: daniela.kraeker@dkjs.de